Du hast es geschafft, nur die notwendigen Cookies zu akzeptieren!
Cookies sind Textdateien mit individuellen Daten des Nutzers, die über eine Webseite auf dem Browser des Nutzers gespeichert und dann zu einem späteren
Zeitpunkt wieder abgerufen werden können.
Sie kommen zum Beispiel zum Einsatz, wenn man ein Kundenkonto anlegt.
Hier werden von der Webseite Cookies mit den Nutzerdaten auf dem Browser gespeichert,
damit man sich nicht jedes Mal wieder neu registrieren muss.
Essentielle Cookies:
Cookies, ohne die die Webseite nicht funktioniert.
Für diese muss keine Einwilligung des Besuchers eingeholt werden.
Funktionale Cookies:
Werden benutzt, um erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten anzubieten, wie hübschere Schriftarten von anderen Webseiten.
Statistik Cookies:
Helfen den Websitebetreibern dabei, das Nutzerverhalten der Besucher*innen zu analysieren und die Webseite somit zu optimieren.
Marketing Cookies:
Werden von den Webseitenbetreiber*innen und Dritten genutzt, um das Verhalten einzelner Nutzer*innen aufzuzeichnen, die gesammelten Daten zu analysieren und z.B. personalisierte Werbung anzuzeigen.
Dritt-Anbieter Cookies stammen nicht von der Domain,
auf der der Nutzer oder die Nutzerin sich grade befindet, sondern von einer anderen Adresse.
Wenn die Webseitenbetreiber*innen beispielsweise zur Finanzierung der Webseite Werbeanzeigen schalten,
kann die Werbefirma wie zum Beispiel Google Ads dann Drittanbieter-Cookies schalten.
Somit können Drittanbieter Nutzer*innen domainübergreifend verfolgen und sammelt Daten über die Nutzer*innen.
Diese Daten helfen der Platform dann dabei, personalisierte Werbung zu schalten.
Es können hierbei Daten wie Alter, Geschlecht, Benutzernamen, Adressen, Telefonnummern, Bankverbindungen,
getätigte Käufe, die besuchte Website und die Verweildauer auf der Seite gespeichert werden.
Oft denkt man, dass es reicht auf "Einstellungen Speichern" zu klicken, da man dann davon ausgeht, dass man alle nicht notwendigen Cookies bereits abgelehnt hat. Das stimmt jedoch in einigen Fällen nicht, da manchmal das „Legitime Interesse“ voreingestellt ist. Wenn die Webseitenbetreiber*innen es gut genug begründen, können sie unter dem Stichwort "Legitimes Intresse" trotzdem die Cookies schalten, die sie wollen, vorrausgesetzt man schaltet die Schaltfläche dafür nicht vorher aus.
Ein DSGVO-konformer Cookie Banner ist so gestaltet, dass Nutzer*innen sofort erkennen, wo sie zustimmen oder ablehnen können. Genaue Vorschriften, wie ein Cookie-Banner auszusehen hat, gibt es jedoch nicht. In der Regel sind sich Rechtsprechung und zuständige Behörden aber einig, dass in einem Banner für Cookies zwei gleichwertige Schaltflächen oder Buttons vorhanden sein müssen. Über diese können Nutzer*innen dann die Zustimmung oder Ablehnung einstellen. Keiner dieser Vorgänge darf komplizierter sein als der andere. Diese Reglungen gibt es bereits seit 2021, allerdings halten sich immer noch einige Webseiten nicht daran.